Vom 12. - 16. September in Matrei in Osttirol

Matrei in Osttirol das Urlaubsparadies im Herzen des Nationalpark Hohe Tauern

 

Unterkunft:  

*** Hotel Hohe Tauern  Korberpl. 1, 9971 Matrei in Osttirol   
+43 4875 20593   
 https://www.hotelhohetauern.at/ 

  Doppelzimmer 48.- pP u. Einzelzimmer 63.-   inkl. Frühstück         
zuzügl.Halbpension  pP 18.- . u.  2.- Ortstaxe pP/Na.
Touren:                             Die 5 vorbereitenden Touren verlaufen zum Großteil auf schönen Forststrassen u. Güterwegen und sind rund 30-50 Km lang und haben zw. 900 - 1.100 Hm.

Organisation und Führung

Sepp Grasegger, +43 664 2413888   
Bernhard Robl     +43 664 99375483

Da die von mir sehnlichst herbeigesehnte Herz-OP nicht das gewünschte Ergebnis brachte kann ich bei dem Event leider nicht dabei sein.

Dankenswerter Weise hat sich der Bernhard bereit erklärt die Führung vor Ort zu übernehmen. Ich habe ihm die vorbereiteten Komoot-Touren und alles Wissenswerte dazu übergeben.

Geschichte der Herbstausfahrt vom 12. bis 16.09.2023

Es war einmal ein Radclub namens RC Liefering ...... so würde es dann mal in den Geschichtsbüchern stehen ... aber wir sind ja noch nicht Geschichte, wir sind REAL! :-)

Am Dienstag dem 12.09. trafen sich 11 unentwegte Biker und Bikerinnen in Matrei beim Hotel „Hohe Tauern“ um die Bergwelt rund um Matrei zu erforschen.

Tag 1: Die Gruben-Tour am Nachmittag wurde von den Bikern DANACH liebevoll „Wandern mit Radbegleitung“ genannt. ;-) 
Der Grund lag daran, dass uns Sepp beweisen wollte, dass wir nicht nur biken, sondern auch mit dem Rad an der Hand bergauf und bergab unterwegs sein können. Und JA, wir können DAS!!!!
Die Tour führte uns von Matrei bis nach Gruben und retour und war ca. 20 Km lang und wir fuhren auf Grund einiger kleiner Abänderungen wegen Sperre einer Brücke und des nachfolgenden Wegs über ca. 680 Hm wieder zurück ins Hotel.
Abends genossen wir in der Pizzeria „Kuckuck“ unser Abendessen.

Tag 2: Die Tour am Mittwoch führte uns zum Umball-Wasserfall.
Da die Wetterprognose ab nachmittags nicht sehr rosig klang, fuhren wir bereits um halb neun, nach einem ausreichenden Frühstück, los. Als wir an der Islitzeralm ankamen und uns mit einer Kleinigkeit stärkten begann es schon zu tröpfeln. Wir starteten daher sehr bald wieder, es blieb aber bei ganz leichtem Regen, der auch bald wieder aufhörte bzw. WIR radelten diesem auf und davon! Als wir im Hotel ankamen begann es kurz darauf aber FÜRCHTERLICH STARK zu regnen, was uns dann nicht mehr betraf da wir bereits im Trockenen, beim ersten isotonischen Getränk, saßen.
Tourdaten: ca. 45 Km und ca. 910 Hm
Abends ging es dann zu Fuß zum Abendessen in die „Alte Mühle“.

Tag 3: Es stand die Tour „Berggasthof Goldried“ am Programm.
Wieder ging‘s wegen der Wetterprognose um halb neun Uhr los. Nach nur gut 20 Km, aber stolzen 1200 Hm, waren wir am Ziel. Die Bergstation war zwar offiziell geschlossen, aber die Hüttenwirtin hatte Mitleid mit uns und es gab wenigstens Getränke.
Abends speisten wir „ganz fein“ im Restaurant Hinteregger. Mehr als Jux als ernst gemeint habe ich die Gesamtrechnung dieses Abends fotografiert und an Sepp gesendet. Schon am nächsten Tag konnte ich allen RadlerInnen verkünden, dass Sepp nach Rücksprache mit Alfred diese Rechnung bezahlt – auch dafür möchten wir uns herzlich bedanken.

Tag 4 – Entlang der Isel nach KALS:
Pünktlich um halb neun starteten wir. Leider gab es bei der Hinfahrt kurz vor Kals einen kleinen Unfall. Adi stürzte unglücklich in der Nähe des Bachs, war kurze Zeit auch geschockt aber er kämpfte sich tapfer bis zum Endpunkt bei Kals. Danach wollte Gudrun UNBEDINGT noch bis zur Lucknerhütte weiterfahren und Hans und Fred begleiteten die einzige „Biofahrerin“ noch weitere ca. 500 Hm hinauf, während der Rest der Truppe im Gasthof „Ködnitzhof“ auf der sonnigen Terrasse die bereits ca. 1.000 Hm Revue passieren ließen. Nach der Rückkehr der 3 „Ausreißer“ fuhren wir ins Quartier zurück. Abends ging es ins Hotel „Outside“, wo wir noch einmal ordentlich kulinarisch verwöhnt wurden.

Tag 5 – Zunigalm 
Da es am letzten Tag ja auch wieder nach Hause gehen sollte, haben wie die vorgeschlagene Tour auf die Alm noch etwas modifiziert und verkürzt. Nach rund 8 Km waren wir auf der Zunigalm und genossen die Heidelbeeromeletten die WIRKLICH fantastisch schmeckten! Nach der Rückkehr (ca. 17 km und 1020 Hm insgesamt) trennten sich unsere Wege und es ging ab nach Hause!

Ich möchte natürlich noch erwähnen, dass ich am Samstag in der Früh von den RadlerkollegInnen mit einem Ständchen, einer Geburtstagskarte und Kuchen (mit Kerzen!) samt Prosecco beim Frühstück überrascht wurde.

Wenn ich einen Hut hätte würde ich diesen vor Gudrun ziehen - einfach eine tolle Leistung die Gudrun erbrachte. Nicht einmal „schwächelte“ sie und fuhr insgesamt die meisten Höhenmeter!

Dir lieber Sepp möchte ich noch einmal, auch im Namen ALLER TeilnehmerInnen herzlichst DANKE sagen für die Organisation der gesamten Herbstausfahrt!!!

Auch bei Grete, die mir bei der Abwicklung der Touren immer zur Seite stand, noch einmal ein DANKESCHÖN!!!!!

Ich glaube sagen zu können, dass ALLE zufrieden waren mit dem Gesamtpaket.

LG Bernhard (der „Abwickler“ der Herbstausfahrt)  

 

 

 

 

 

   

 

 

 

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