MTB - Tage in Sarnthein 5. bis 8. September

Montag, 5.September 2016 Öttenbachrunde

Nach einer problemlosen Anfahrt mit dem obligatorischen Halt in Ampass nahmen wir, ausgehend von unserem Hotel Olympia, die Öttenbachrunde in Angriff. Anfangs auf Asphalt doch etwas steil und daher nicht gerade kommod, dann beim Weiler Obermarchen endlich Schotter und leicht bergab. Fein. Ein Bach musste noch gequert werden und dann: ein schöner Waldpfad führte uns zur Sarner Skihütte. Auf Asphalt dann bergab zum Hotel. Beim Hotel war kein Murren zu hören!

19,8 km, 793 Hm, 01:48 h reine Fahrzeit.

Dienstag, 6. September 2016 Stoarnerne Mandln

Der Anstieg zum Weiler Obermarchen war noch im Gedächtnis, aber ab hier nahmen die Reifen mit Schotter Kontakt auf. Eben eine richtige MTB Tour. Die Öttenbacher Alm war die erste Raststation, dann auf dem Panorama Weg weiter in Richtung Meran 2000. Vor etlichen Jahren fuhren wir vom Kreuzjöchl hinunter, jetzt zur Abwechslung hinauf, aber nur die Starken fuhren ohne absteigen hinauf, hinunter war es angenehmer - war die allgemeine Meinung. Aber nun: Eine herrliche Panoramafahrt auf einem Almgelände zum Auener Joch. Die Stoarnen Mandln waren sichtbar, kein fahrbarer Weg führt hinauf, schieben wurde bereits geübt, also nochmals dasselbe. Lustig war die Abfahrt zur Möltner Kaser Hütte aber weniger lustig ein erneuter Schiebeweg vor der Abfahrt nach Sarnthein. Aber alle sind beim Hotel angekommen.

33,4 km, 1.316 Hm, 03:33 h reine Fahrzeit.

Mittwoch, 7. September 2016, Ritten.

Diesmal begannen wir unsere Tour mit bergab fahren, aber der sehr steile Anstieg - keinesfalls moderat – folgte nach ca. 4 km. Das erste Ziel war die Seilbahnstation in Pemmern, so ersparten wir uns ca. 530 Höhenmeter Anstieg. Die Feltuner Hütte lud zu einer Rast ein, danach wieder bergauf, diesmal aber wirklich moderat. Das Almgelände in ca. 2000 m Höhe ist beeindruckend und das schöne Wetter ermöglichte eine herrliche Panoramasicht. Die Fahrt auf Schotterwegen wurde mit einer kurzen, aber steilen Abfahrt beendet, und ab dem Urlesteig fuhren wir auf Asphalt über Reinswald zu unserem Hotel.

53,1 km, 1.321 Hm, 03:54 h reine Fahrzeit.

Donnerstag, 8. September 2016. Hauserbergalm.

Ähnlich wie am Vortag begannen wir wieder mit einer Abfahrt, dann über den Weiler Oberhauser bergauf zur Hauserbergalm. Unglaublich steile Wiesenflächen werden landwirtschaftlich noch genutzt, eine sehr mühsame Arbeit. Angekommen bei der Hauserbergalm gönnten wir uns eine gemütliche Rast, die Abfahrt über Putzen war für Alle problemlos.

29,8 km, 987 Hm, 02:31 h reine Fahrzeit.

Insgesamt waren es vier schöne Tage, das obligatorische schöne Wetter, keinen Unfall, gutes Essen und gute Stimmung.

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Nachdenklicher Guide

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Wegsuche

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Kreuz und quer

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Stoarne Mandl

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Lisi bekommt nasse Füße

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Professionelle Reparatur

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Steil war´s auch

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Blumenpracht auf der Hauserbergalm

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Letzte Abfahrt

Zusammengestellt von Wolfgang Stumtner

Fotos von Alfred Ehrschwendner

 

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